Für seinen jüngsten Trendbericht zum Cloud-Markt befragte das führende Analystenunternehmen Futuriom fast 200 qualifizierte…
Vor SASE verfolgten Unternehmen zunehmend einen gespaltenen Ansatz in Bezug auf die Sicherheit, mit einigen Funktionen in der Zweigstelle, oft unter Einsatz dedizierter Hardware, und einigen in der Cloud für sichere Übertragungen ins Internet.
Das SASE-Sicherheitsframework hingegen beschreibt eine Abkehr von der On-Premise-Sicherheit, eine Entwicklung von einer ’schweren Zweigstelle‘ zu einer ‚leichteren Zweigstelle‘ mit den meisten Sicherheitsfunktionen in der Cloud.
Das heißt nicht, dass die Sicherheit in den Zweigstellen verschwindet, denn sie hängt manchmal von der Einhaltung von Vorschriften, dem Datenschutz und dem Standort ab.
Auch SASE ist eine Reise und Unternehmen sollten die Architektur mit Bedacht einführen, anstatt sich auf eine möglicherweise suboptimale Lösung zu stürzen.
Während die SASE-Architektur in einem DIY-Modell (Do-it-yourself) implementiert werden kann, bei dem Kapital aufgewendet und IT-Mitarbeiter umgeschult und neu ausgebildet werden müssen, nutzt die Managed Service-Route ein Cloud-basiertes Bereitstellungsmodell, das sich in den echten SASE-Ansatz einfügt, der Network-as-a-Service und Network Security as-a-Service miteinander verbindet.
Die Bereitstellung von Managed Services ist flexibler, skalierbar und einfach zu nutzen, so dass sich die IT-Mitarbeiter auf die Förderung von Geschäftsergebnissen konzentrieren können, anstatt mit dem grundlegenden Netzwerkbetrieb überfordert zu sein.
Die Bereitstellung der WAN- und SASE-Netzwerksicherheitselemente, die erforderlich sind, um den Cloud-Zugriff, die Anwendungsleistung und die durchgängige Sicherheit in einem verteilten Unternehmen zu ermöglichen, ist ein großes Unterfangen.
Die IT-Abteilung steht bereits unter größerem Druck als je zuvor, und zusätzliche Investitionen in die Einstellung, Schulung und Umschulung von Mitarbeitern sind möglicherweise nur für die massivsten Unternehmen ein vertretbarer Ansatz.
In der Zwischenzeit verlassen sich viele bereits auf ein schlankes internes Team, um die immer komplexer werdende Arbeitslast zu bewältigen, was besonders für kleinere Unternehmen von Bedeutung ist.
Durch die Beauftragung eines Managed Service Providers (MSP) mit der Bereitstellung von SASE können Unternehmen ihre Gemeinkosten senken und sich stattdessen auf ein bedarfsgerechtes Expertenteam verlassen, um Risiken zu verringern, Hindernisse zu beseitigen, die Bereitstellung und Einführung zu beschleunigen und den Gesamterfolg sicherzustellen.
Der richtige MSP steigert auch die Produktivität, indem er den Verwaltungsaufwand durch hocheffiziente Fehlerbehebung und Support, größere Transparenz in hybriden Umgebungen und Flexibilität bei Änderungen weiter verringert.
Von Overlay SD-WAN & Point Security Lösungen bis zu Aryaka SD-WAN und SASE für die Bereitstellung von Cloud-basierten Diensten
Letztendlich bietet ein verwaltetes Angebot eine höhere Produktivität unabhängig von Standort, Anwendung oder Ressourcen, einen einfachen Betrieb und eine Sicherheit, die einheitliche Netzwerk- und Sicherheitsimplementierungen durch integrierte Beobachtbarkeit und Kontrolle entschärft, sowie Agilität mit niedrigsten TCO durch besseres Change Management und Support über den gesamten Service-Lebenszyklus.