Bevor es COVID gab, verwaltete ein amerikanisches Liberal Arts College sein eigenes Netzwerk auf dem Campus für eine hauptsächlich persönlich anwesende Benutzergemeinschaft.
Als die Universität aufgrund der weltweiten Pandemie gezwungen war, auf virtuelles Lernen umzustellen, hatte sie Schwierigkeiten, eine stabile VPN-Verbindung für ihre Hunderte von internationalen Fernstudenten bereitzustellen, die fast 7 % der Studentenschaft ausmachen.
Die Fernstudenten wurden von den virtuellen Vorlesungen ausgeschlossen und hatten Schwierigkeiten, auf wichtige Anwendungen und Inhaltsportale zuzugreifen.
Nach dem Einsatz von Aryaka Secure Remote Access (SRA) war die Universität in der Lage, ihren internationalen Fernstudenten in Europa und Asien, einschließlich China, eine zuverlässige und sichere Verbindung zu bieten, indem sie die VPN-Verbindungen um das bis zu 200-fache beschleunigte.
Fernstudenten können nun auf wichtige Lehrpläne und Anwendungen wie Zoom, G-suite, YouTube und mehr zugreifen, als wären sie auf dem Campus.
Die Aryaka SRA-Lösung beschleunigt, stabilisiert und optimiert VPN-Verbindungen, indem sie den Datenverkehr über ein dediziertes, SLA-gesteuertes globales Layer-2-Privatnetzwerk leitet.
SRA sorgt für gleichbleibend schnelle Daten-, Sprach- und Videoverbindungen – allesamt wichtige Voraussetzungen für virtuelles Lernen.
Es ist keine Hardware oder Software erforderlich und SRA kann den vorhandenen VPN-Client einer Organisation nutzen, so dass die Lösung innerhalb von Minuten eingesetzt werden kann. Auch wenn die Umstellung auf Fernunterricht von Natur aus eine Herausforderung darstellt, muss die globale Konnektivität kein zusätzliches Hindernis für eine erfolgreiche virtuelle Lernerfahrung sein.