Das Wachstum von Schenck Process im Laufe der Jahre ist zum Teil auf Übernahmen zurückzuführen.
Daher verfügte das Unternehmen über uneinheitliche Technologien auf der ganzen Welt. Viele Niederlassungen nutzten lokales MPLS, während andere Site-to-Site-VPNs verwendeten.
Schenck Process benötigte ein einheitliches, globales Netzwerk, um seine Aktivitäten als globales Unternehmen widerzuspiegeln.
Schenck Process musste auch die Leistung der globalen Anwendungen verbessern, da die Latenzzeiten bei mehreren kritischen Anwendungen hoch waren.
Als Fertigungsunternehmen ist Schenck Process stark auf CAD-Tools, computergestütztes Design und Zeichensoftware angewiesen.
Die globale Lizenzierung befindet sich in Deutschland, aber die Benutzer müssen täglich auf die Anwendung zugreifen, auch wenn sie weit entfernt in Brasilien sind.
Vor dem Einsatz von Aryaka dauerte der Start der Anwendung in der Regel 30 Minuten oder, was noch schlimmer war, es kam zu einer Zeitüberschreitung, so dass die Anwendung überhaupt nicht gestartet werden konnte.
Dies bedeutete nicht nur einen Produktivitätsverlust für den Ingenieur, der versuchte, auf die CAD-Anwendung zuzugreifen, sondern auch die Zuweisung von IT-Ressourcen zur Behebung der Verbindungsprobleme, was zwei oder drei hoch bezahlte Mitarbeiter außer Gefecht setzte.
SAP und Microsoft SharePoint, die für das Unternehmen ebenfalls von entscheidender Bedeutung sind, waren ebenfalls weltweit instabil.
Schließlich waren der 24/7-Managed Service von Aryaka und das volle Vertrauen in die Einhaltung von KPIs und SLAs für das schlanke Netzwerkteam von Schenck, das Standorte in 22 Ländern auf der ganzen Welt unterstützt, sehr attraktiv.
„Partnerschaft ist das, was ich bei Anbietern, die mit uns zusammenarbeiten, suche – sich gegenseitig helfen, besser zu werden.
Aryaka tut das.
Es ist einer unserer besten Partner in Sachen Technologie.
Die Flexibilität, die
In erster Linie bedeutete der Einsatz von Aryaka, dass Schenck Process in der Lage war, eine globale Konnektivität aufzubauen.
Nach der Einrichtung von mehr als 30 Standorten in weniger als neun Monaten war Schenck in der Lage, ein echtes globales Netzwerk mit 24/7 Managed Services aufzubauen – ein großer Vorteil für ein Unternehmen mit einer schlanken Netzwerkorganisation, die es den IT-Ressourcen ermöglicht, sich auf andere Prioritäten zu konzentrieren.
Die globalen Anwendungen sind jetzt schnell und zuverlässig.
Vorbei sind die 30-minütigen Starts von Anwendungen und Verbindungsabbrüche für CAD-Anwender.
Der Zugriff auf andere wichtige Anwendungen, insbesondere SAP und SharePoint, ist jetzt stabil.
Ricardo Yamakawa, CCISO und Leiter der globalen IT-Infrastruktur bei Schenck Process, sagt über den Unterschied in der Netzwerkleistung: „Es war wie das Umlegen eines Schalters. Es war wie Tag und Nacht, als Aryaka ins Spiel kam.“
Ein weiterer großer Vorteil ist die Flexibilität und Sicherheit, die Aryaka bietet.
Als der Schenck-Prozess als Reaktion auf die globale Pandemie zu primär dezentraler Arbeit und später zu einem hybriden Arbeitsmodell überging, war man bereit, die neue Normalität aus der Netzwerkperspektive durch den Einsatz von Aryakas SmartCDN zu akzeptieren.
Ricardo Yamakawa meint dazu: „Hilfreich ist eine Untertreibung. Ohne Aryaka wären wir nicht in der Lage gewesen, eine hybride Belegschaft zu unterstützen.“
Ein SAP-Business-Analyst berichtete, dass sein Fernzugriff von zu Hause auf die SAP-Umgebung sogar schneller war als zuvor im Büro.
„Aryaka ist wie ein verlängerter Arm eines Weltklasse-Networking-Teams.
Mit einem Wort: Sie sind großartig!„
Ricardo Yamakawa, CCISO und Leiter der globalen IT-Infrastruktur bei Schenck Process